"Vorlesen" ist eine Funktion von Drittanbietern.

Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Inhalt
ALLRIS - Vorlage

Beschlussvorlage - VO/2021/4715-52

Reduzieren

Beratungsfolge

Reduzieren

I. Sitzungsvortrag:

 

  1. Autonome Pendelbusse

 

Dichter Innenstadtverkehr mit Staus, Verkehrsbehinderungen stellen eine Gefährdung für alle Verkehrsteilnehmer dar.

 

Autonome Pendelbusse zwischen ZOB, Bahnhof und den P&R-Parkhäusern könnten den Innenstadtverkehr reduzieren und gleichzeitig diese Verkehrsknoten gerade für Ältere besser erreichbar und nutzbar machen. Vgl. https://www.dbregio.de/innovationen/autonomes-fahren; Artikel im FT vom 06.0620.21, „Autonomes Shuttle - Die Zukunft der Mobilität kurvt durch Kronach“.

 

Der Einsatz von autonomen Bussen stellt eine Möglichkeit dar, durch eine höhere Frequenz und höhere Verlässlichkeit von Verbindungen zum Beispiel die P&R-Parkhäuser in der Peripherie der Stadt attraktiver zu machen und so die Innenstadt durch Besucher- und Touristen-Pkw-Verkehr zu entlasten und so die Innenstadt für alle Bürger Bambergs und alle Besucher der Stadt sicherer zu machen.

 

  1. Smart City Leistungsstarkes WLAN-Netz im Stadtgebiet und ÖPNV

 

Das derzeitige öffentliche WLAN-Netz ist auf wenige Stadtbereiche konzentriert, daher im gesamten Stadtgebiet und im ÖPNV unzureichend; vgl. Karte über die Verteilung der jetzt vorhandenen Bamberger Hotspots: (https://geoportal.bayern.de/bayernatlas/... , 2021-07-07).

 

Damit beispielsweise Mobilitätskarte und Mobilitäts-App schnell und problemlos im öffentlichen Raum funktionieren, muss ein leistungsstarkes WLAN-Netz im ÖPNV und an Haltestellen bereitstehen (s. a. Artikel im FT vom 07.07.2021, S. 17 ‚Freistaat baut kommunales WLAN aus‘).

Das bisherige Bayern WLAN-Netz ist in Bamberg noch sehr lückenhaft und muss auch auf die Busse etc. des ÖPNV ausgedehnt werden, um Zugang während der Fahrt zu ermöglichen. Kann gut mit Autonomen Bussen zwischen Verkehrsknoten verbunden werden.

 

Mit einem effizienten WLAN im gesamten Stadtgebiet und im ÖPNV werden Apps wie die Mobilitäts-App schneller und zuverlässiger, damit besser und breiter nutzbar, was zu einer attraktiveren und effizienteren Nutzung des ÖPNV führt.

 

  1. Seniorengerechte Mobilitätskarte-App

 

Mobilitätskarte und Mobilitäts-App müssen gerade für Senioren übersichtlich, intuitiv, selbsterklärend und einfach zu handhaben sein.

 

Die Stadt führt eine übergreifende Mobilitätskarte/-App ein. Für die Nutzung durch Senioren ist noch wichtiger als für Digital Natives, dass diese Karte und App übersichtlich, intuitiv, selbsterklärend und einfach zu handhaben sind, insbesondere bei Smartphone-Bildschirmen im Anzeigemodus mit vergrößerten Buchstaben und Ziffern.

 

Eine besser nutzbare von Mobilitätskarte und Mobilitäts-App und damit des ÖPNV gerade durch Senioren, die sonst auf individuellen Pkw-Verkehr angewiesen sind. Bessere und leichtere Teilhabe am öffentlichen, sozialen und kulturellen Leben durch Senioren.

 

Reduzieren

II. Beschlussvorschlag

II. Beschlussvorschlag:

 

  1. Der Stadtrat wird aufgefordert sich für die Entwicklung und Umsetzung eines Konzeptes für die Einführung autonomer Pendelbusse zwischen ZOB, Bahnhof und den P&R-Parkhäusern einzusetzen. Damit soll erreicht werden, dass der Individualverkehr in der Innenstadt verringert, die Aufenthaltsqualität und die Verkehrssicherheit in der Innenstadt erhöht wird

 

  1. Der Stadtrat wird aufgefordert sich im Rahmen des Smart City Prozesses für die Weiterentwicklung des gesamten städtischen WLAN-Netzes zu einem leistungsfähigen WLAN-Netz einzusetzen, der in jedem Stadtteil zum Beispiel die Nutzung einer Mobilitäts-App (vgl. Antrag 3) ermöglicht.

 

  1. Der Stadtrat wird aufgefordert, sich im Rahmen des Smart-City-Prozesses für die Einführung einer Mobilitätskarte und Mobilitäts-App einzusetzen, die zum Beispiel Senioren, die sonst auf individuellen Pkw-Verkehr angewiesen sind, eine höhere Flexibilität in der Nutzung des ÖPNV und damit eine bessere und leichtere Teilhabe am öffentlichen, sozialen und kulturellen Leben ermöglicht.

 

Reduzieren

III. Finanzielle Auswirkungen:

 

Der unter II. empfohlene Beschlussantrag verursacht

 

x

1.

keine Kosten

 

2.

Kosten in Höhe von  für die Deckung im laufenden Haushaltsjahr bzw. im geltenden Finanzplan  gegeben ist

 

3.

Kosten in Höhe von  für die keine Deckung im Haushalt gegeben ist. Im Rahmen der vom Antrag stellenden Amt/Referat zu bewirtschaftenden Mittel wird folgender Deckungsvorschlag gemacht:

 

4.

Kosten in künftigen Haushaltsjahren:  Personalkosten:  Sachkosten:

 

Loading...