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Inhalt

MiMi Gesundheitsprojekt

Mit Migranten für Migranten - Interkulturelle Gesundheit in Bayern (MiMi)

Das MiMi-Projekt Bayern wird vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention gefördert. Das Ethno-Medizinische Zentrum e. V. führt das Projekt in Zusammenarbeit mit der Stadt Bamberg und dem Fachbereich Gesundheitswesen im Landratsamt Bamberg durch.

Die Bamberger MiMi-Gesundheitsmediatoren

2012, 2015, 2019 und 2024 fand jeweils eine Vollschulung zum/zur „Interkulturellen Gesundheitsmediator:in" statt. 21 engagierte Migrant:innen geben ihr Wissen zum deutschen Gesundheitssystem und zu präventiver Gesundheitsförderung in Informationsveranstaltungen weiter.

Themen

  • Alter, Pflege und Gesundheit
  • Coronavirus - SARS-CoV-2
  • Das deutsche Gesundheitssystem
  • Diabetes Mellitus
  • Ernährung und Bewegung
  • Ernährung und Bewegung bei Kindern
  • Erste Hilfe beim Kind
  • Familienplanung und Schwangerschaft
  • Gefahren des Alkoholkonsums
  • Gesundheit für Asylsuchende in Deutschland
  • Gesundheitsrisiko Rauchen
  • Hepatitis
  • Hospiz- und Palliativversorgung
  • HPV-Impfung
  • Kindergesundheit, Unfallprävention
  • Onkologie
  • Richtiger Umgang mit Medikamenten
  • Schutzimpfungen
  • Seelische Gesundheit
  • Umgang mit Medikamenten
  • Vorsorgemaßnahmen und Früherkennungsuntersuchungen
  • Zahngesundheit

Sprachen


  • Arabisch
  • Armenisch
  • Chinesisch
  • Deutsch
  • Englisch
  • Französisch
  • Kurdisch
  • Rumänisch
  • Russisch
  • Spanisch
  • Türkisch
  • Ukrainisch

Veranstaltungsort

Die ausgebildeten Gesundheitsmediator:innen können von Institutionen, Gruppen oder einzelnen Personen für muttersprachliche Informationsveranstaltungen über die MiMi-Standortkoordinatorin Yvonne Rüttger angefragt werden. Die Veranstaltungen finden z. B. in Stadtteilzentren, im Ankerzentrum oder in religiösen Gemeinden statt.

Infos zu geplanten Terminen erhalten Sie über die Projektkoordinatorin bei der Stadt Bamberg.

Das Projekt MiMi-Bayern wird gefördert durch: