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Planungsbereich Familienbildung und Frühe Hilfen

Im Jahr 2019 wurde in Zusammenarbeit von KoKi – Netzwerk frühe Hilfen, der Kommunalen Familienbildung und den Bildungsbüros der Stadt und des Landkreises Bamberg eine Befragung der Bamberger Familien durchgeführt, um mehr über die Bedürfnisse und Wünsche der Familien, insbesondere im Bereich der Bildungsangebote und Unterstützungen im Bereich der Frühen Hilfen zu erfahren. Neben dem Ergebnisbericht für die gesamte Stadt Bamberg, liegen Analysen der einzelnen Sozialräume vor.

Die Ergebnisse der Familien in der Stadt Bamberg gingen in die Konzeptfortschreinbungen der "Frühen Hilfen" und der "Familienstützpunkte" ein.

Darüber hinaus wurde im Anschluss an die Befragung eine „Arbeitsgruppe Familienbefragung“ gebildet, in der die Ergebnisse in Zusammenhang mit den strategischen Zielen des Sozialreferats ausgewertet wurden. Ziel der Arbeitsgruppe ist es, konkrete Impulse für die bedarfsgerechte Weiterentwicklung des Angebotes der Frühen Hilfen und der Familienbildung abzuleiten. Bedarfsgerecht umfasst hier neben der Weiterentwicklung der Angebote für alle Familien auch den Einbezug der kleinräumigen Ergebnisse in den Stadtteilen und die der speziellen Zielgruppen.Die Analysen wurden sozialraumorientiert vorgenommen, so dass es möglich ist, Bedarfe auch kleinräumig für die Stadt Bamberg abzuleiten und mit Maßnahmen dort anzusetzen, wo sie konkret gebraucht werden.

Der Maßnahmenplan wird in der Arbeitsgruppe einmal jährlich evaluiert und angepasst .


Im Januar 2023 fand eine Bestandserhebung familienbildender Angebote statt.Angeschrieben wurden Einrichtungen familienbildender Angebote, die in der Umfage Anganben zu ihrer Einrichtung, zu Themen, Zielgruppen und der Art ihrer Angebote maachen konnten. Auch über den Einfluss der Corona-Pandemie und eine daraus folgende Erweiterung der Angebote konnten die Einrichtungen Informationen hinterlassen. Die Ergebnisse ermöglichen einen Überblick über die bestehenden Angebote für Familien, zeigen bisher fehlende Themen oder auch Zielgruppen auf. Alle teilenhmenden Einrichtungen haben den Ergebnisbericht der Befragung erhalten. Darüber hinaus fließen die Ergebnisse in die Konzeptfortschreibung der städtischen Familienbildung ein und stellen eine wichtige Basis für die Arbeit der Jugendhilfeplanung dar.